Stromvergleich

Strompreise vergleichen und sparen

Die Strompreise steigen seit Jahren, doch Verbraucher müssen den Trend nicht klaglos hinnehmen. Zwischen den Anbietern herrscht gleichzeitig ein lebhafter Wettbewerb, der zu deutlichen Einsparungen führt – wenn Stromkunden gezielt den Versorger wechseln, dabei auf die Konditionen und Vertragsvarianten achten sowie Boni und Rabatte mitnehmen. Die Voraussetzung hierfür ist ein regelmäßiger Strompreisvergleich.

Preisunterschiede bei Stromtarifen

Viele Verbraucher sind der Auffassung, schon mit einem recht günstigen Stromtarif zu leben. Doch Studien belegen das Gegenteil: Die Mehrheit der Haushalte hierzulande lässt sich den Strom sogar vom örtlichen Grundversorger liefern, was eindeutig die teuerste Variante ist.

Der Unterschied zu günstigen Strompreisen ist enorm: Es gibt im Jahr 2020 durchaus Tarife mit 27 ct/kWh, aber auch mit 40 ct/kWh. Der Mehrpreis kann einen Vier-Personen-Haushalt im Jahr über 500 Euro mehr kosten! Es gibt also gute Gründe, sich nach einem günstigeren Stromanbieter umzuschauen.

Ist der Wechsel des Stromanbieters nicht sehr aufwendig?

Nein, das ist er nicht. Nutzen Sie unseren praktischen Vergleichsrechner: Schon von dieser Webseite aus können Sie einen Vertrag beim nächsten Stromanbieter abschließen, der gleichzeitig Ihren alten Vertrag kündigt. Dieser Wechsel ist wirklich ein Kinderspiel. Zunächst führen Sie einen Stromvergleich durch, der sehr unkompliziert ist und selten länger als vier Minuten dauert.

Jeder Verbraucher sollte ihn nach einigen Monaten durchführen – vor allem bei offenkundig zu hohen Stromkosten. Sie finden mit Sicherheit einen neuen, günstigeren Tarif, in den Sie blitzschnell wechseln können.

Die Versorgungssicherheit ist während des Wechsels zu 100 % garantiert, hierfür gibt es gesetzliche Grundlagen. Die Grund- und Ersatzversorgung mit Strom regelt das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), das die Grundversorger verpflichtet, für die Ausfallsicherheit zu sorgen.

Woher kommen die hohen Strompreise in Deutschland?

Der Strompreis hängt natürlich von der Entwicklung der Rohstoffpreise – vor allem des Öls – ab, allerdings führen Experten die Preissteigerungen in Deutschland während der letzten zehn Jahre vor allem auf die steigenden Netzentgelte und Umlagen zurück. Die Stromversorger müssen nicht, können aber diese Erhöhungen auf ihre Kunden umlegen. Die meisten von ihnen gehen diesen Weg.

Schlimmer noch: Manchmal erhöhen sie sogar die Preise ohne so einen Anlass einfach um höherer Gewinne wegen. So geschehen Anfang 2019. Damals sanken die Umlagen zum Jahresanfang leicht, dennoch erhöhte etwa die Hälfte aller Versorger die Preise. Das müssen Sie sich als Verbraucher nicht gefallen lassen! Steuern Sie mit unserem Stromvergleich gegen und suchen Sie sich umgehend einen günstigeren Anbieter!

Sie haben übrigens bei einer unbegründeten Preiserhöhung Ihres Anbieters ein Sonderkündigungsrecht. Natürlich steigen manchmal auch die Einkaufspreise an der Strombörse. Es obliegt nun der wirtschaftlichen Entscheidung eines Stromversorgers, in Zeiten sehr niedriger Strompreise langfristige Verträge abzuschließen, die ihm die niedrigen Preise auf Jahre sichern.

Er könnte sie damit an seine Kunden ebenso langfristig weitergeben. Manche Unternehmen sind so klug – andere aber leider nicht. Dieser Unterschied im wirtschaftlichen Handeln von Lieferunternehmen ist ein wesentlicher Grund, warum es solche Preisunterschiede zwischen einzelnen deutschen Stromanbietern gibt. Diese Unterschiede zeigt unser Stromrechner sehr deutlich auf.

Stromvergleich durchführen

Unser Stromvergleich verschafft Ihnen einen ausgezeichneten Überblick über den Markt. Stellen Sie Ihre Suche so ein, dass Sie den für Sie günstigsten Stromanbieter finden. Es gibt derzeit über 800 Unternehmen, die deutsche Haushalte mit Strom versorgen.

Da die meisten davon nicht nur einen, sondern mehrere Tarife anbieten, haben Sie die Wahl unter einigen Tausend Stromtarifen. Sie benötigen daher unsere Filtereinstellungen des Stromrechners, um den optimalen Tarif zu ermitteln.

Der deutsche Strommarkt

Der Strommarkt in Deutschland ist riesig. Im Jahr 2019 wurden hierzulande 607 Terawattstunden (607 Milliarden Kilowattstunden) Strom erzeugt. Diese enorme Zahl belegt, welche zentrale Bedeutung Deutschland im europäischen Stromnetz hat. Das liegt einerseits am hohen Stromverbrauch der hiesigen Unternehmen und privaten Verbraucher und andererseits an unserer zentralen geografischen Lage.

Es gehen auch deutsche Stromexporte in umliegende Länder wie Frankreich, Dänemark und Österreich – mit seit Jahren steigender Tendenz. Natürlich importieren wir auch Strom, doch in der Nettobilanz sind wir Stromexporteur: 80 Milliarden Kilowattstunden Exportstrom stehen nur 30 Milliarden Kilowattstunden Importstrom gegenüber. Von den 607 TWh gehen übrigens nur 264,10 TWh ins öffentliche Netz.

Den Rest erzeugen die Verbraucher in der Industrie, in Krankenhäusern, in privaten Eigenheimen (Mikro-KWK, Solaranlage) oder anderen Einrichtungen selbst mit eigenen Kraftwerken. Die 264,10 TWh verteilten sich im ersten Halbjahr 2019 auf folgende Energieträger:

  • Kernenergie: 34,7 TWh
  • Braunkohle: 53,0 TWh
  • Steinkohle: 26,4 TWh
  • Gas: 24,6 TWh
  • Wasserkraft: 10,5 TWh
  • Biomasse: 22,6 TWh
  • Windkraft: 67,2 TWh
  • Solarenergie: 25,1 TWh

(Quelle: Fraunhofer Institut).

An diesen Zahlen lässt sich ablesen, dass die deutsche Energiewende durchaus stattfindet, wenn wir etwa den hohen Anteil der Windenergie betrachten. Andererseits ist sie längst nicht abgeschlossen. Die fossilen Brennstoffe – vor allem die Kohle – und die Atomenergie sollten ganz verschwinden, erneuerbaren Energien gehört die Zukunft.

Sie können als Verbraucher dazu beitragen, indem Sie sich für Ökostromtarife entscheiden. Es gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit, die erneuerbaren Energien zu nutzen und dabei nicht die Stromversorgung zu gefährden. Das gelingt durch technische Lösungen, politische Anstöße und nicht zuletzt durch die Macht der Verbraucher.

Wie viel Strom verbrauchen unsere Elektrogeräte im Haushalt?

Ein günstiger Stromtarif ist eine höchst sinnvolle Maßnahme, um die Energiekosten zu senken. Doch wir können auch in unserem Haushalt dazu beitragen. Elektrischen Strom benötigen wir für fast alle Haushaltsgeräte. Es ist daher bestimmt sinnvoll, einmal zu ermitteln, wie viel sie im Detail davon verbrauchen.

Es ist nicht nur ihr reiner Betrieb, der Strom kostet: Selbst im Stand-by-Modus sind sie in ihrer Gesamtheit wahre Stromfresser. Die Deutsche Energie-Agentur hat ermittelt, dass in manchen Haushalten jährlich bis zu 150 Euro, im Durchschnitt immerhin 115 Euro pro Haushalt nur für den Stand-by-Betrieb von Haushaltsgeräten bezahlt werden.

Diese Kosten können Sie sich sparen: Schalten Sie die Geräte richtig ab! Es genügt hierfür ein einfaches Schaltnetzteil. Sie schonen damit übrigens auch die Geräte. Was kosten diese nun jährlich im Betrieb allein durch ihren Stand-by-Modus? Hier ein Überblick:

  • Hi-Fi-Anlage: 16 Euro
  • LCD TV: 2 Euro
  • Spielekonsole: 5 Euro
  • Kaffeeautomat: 6 Euro
  • Anrufbeantworter: 6 Euro
  • PC + Bildschirm: 16 Euro

Beachten Sie: Es handelt sich hierbei nur um den Stand-by-Modus von Geräten mit eigentlich wenig Stromverbrauch! Nicht berücksichtigt ist ihr Verbrauch im Betrieb, nicht berücksichtigt sind die wirklich großen Verbraucher wie die Waschmaschine, der Wäschetrockner, der Kühlschrank oder auch der Staubsauger – vom Durchlauferhitzer oder dem Licht ganz zu schweigen. Doch allein durch den Verzicht auf Stand-by bei den genannten Geräten könnten Sie im Jahr über 50 Euro einsparen.

Zurück zum Stromanbieterwechsel

Wussten Sie schon, dass viele Verbraucher glauben, ein Stromanbieterwechsel lohne sich nur, um der teuren Grundversorgung zu entgehen? Das ist falsch! Natürlich ist die Grundversorgung die teuerste Variante des Strombezugs. Wenn Sie hier noch Kunde sind, sollten Sie sich schnellstens einen alternativen Anbieter suchen und sofort vom Neukundenbonus profitieren!

Doch auch der Wechsel von einem vermeintlich günstigen Unternehmen außerhalb der Grundversorgung zum nächsten lohnt sich auf jeden Fall! Denn mit den steigenden Strompreisen wuchs auch der Wettbewerb zwischen den Stromanbietern. Sie locken mit günstigen Tarifen neue Kunden an und gewähren immer großzügigere Rabatte und Boni.

Zwar kann das den Gesamttrend der steigenden Preise nicht komplett aufhalten, doch auf jeden Fall sind die Preise in Bewegung. Machen Sie sich das zunutze! Suchen Sie sich alljährlich einen neuen Versorger, der seine Preise nach unten angepasst hat und damit ihren gegenwärtigen Lieferanten unterfliegt.

Schauen Sie nach, ob Ihr aktueller Stromtarif tatsächlich noch im Vergleich so günstig wie vor einem Jahr ist. Achten Sie zudem genau auf die Wechselfristen Ihrer Strom- und Gasverträge: Dann können Sie bei vielen Anbietern erneut Prämien und Boni kassieren. Damit sparen Sie immer wieder neu.

Experten gehen von einem Einsparpotenzial von mehreren Hundert Euro für eine vierköpfige Familie aus. Die Aufforderung, Strompreise zu vergleichen und ohne Umstände den Anbieter zu wechseln, kommt nicht nur von Energieexperten, sondern auch von Verbraucherschützern, der Stiftung Warentest und Politikern.

Kundentreue wird leider nicht belohnt – allein der Wechsel lohnt sich wirklich! Sollten Sie gar von einer Preiserhöhung Ihres aktuellen Stromanbieters betroffen sein, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Senden Sie Ihre Kündigung selbst umgehend per Einschreiben und Rückschein an den Versorger. Sie finden bei uns einen deutlich günstigeren Anbieter.

5 gute Gründe, den Stromanbieter zu wechseln

  • Einsparpotenzial: Die meisten Haushalte sparen durch einen Wechsel des Stromanbieters genügend Geld für einen Kurzurlaub.
  • Stromvergleich kostenlos: Unseren Stromrechner nutzen Sie kostenlos und absolut unverbindlich.
  • Sicherheit: Der Wechsel des Stromanbieters über unser Vergleichsportal erfolgt nicht nur völlig unbürokratisch – er ist auch weniger fehleranfällig gegenüber einem Vertragswechsel ohne dieses Tool.
  • Komfort: Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. Die Kündigung Ihres alten Vertrages übernimmt der neue Anbieter.
  • Versorgungsgarantie: Es kann zu keiner Unterbrechung Ihrer Stromversorgung durch einen Anbieterwechsel kommen. Das garantiert der Gesetzgeber.

Stromvergleich einzelner Tarife

Welcher Stromtarif passt zu Ihnen? Es gibt sehr viele verschiedene Tarifvarianten. Sowohl die Stromerzeugung – ökologisch versus konventionell – als auch Vertragslaufzeiten, Boni, möglicherweise Paketpreise und sonstige Konditionen unterscheiden sich.

Für den Verbraucher ist es schwierig, den zu ihm passenden Tarif zu finden. Das liegt auch an bestimmten Begrifflichkeiten, welche die Anbieter verwenden, so etwa „Ökostrom“ und „Heizstrom“. Schauen wir uns einmal diese beiden Begriffe an.

  • Ökostrom: Dieser Strom soll ganz oder teilweise aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Das stimmt meistens, aber nicht immer. Einige Anbieter kaufen tatsächlich den Strom aus Solar- und Windkraftanlagen ein und vermarkten ihn. Andere bezahlen Zertifikate, die der Förderung von ökologischem Strom – oft aus skandinavischen Wasserkraftwerken – dienen. Doch der angebotene Strom wird mit heimischer Braun- oder Steinkohle, eventuell sogar mit Atomkraftwerken produziert. Diese RECS-Zertikate gelten als umstritten, entsprechen aber dem EU-Recht. Es mag sich jeder Verbraucher seine eigene Meinung dazu bilden.
  • Sondertarif Heizstrom: Wenn Strom für eine Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe bezogen wird, klassifiziert ihn manchmal der Anbieter als Heizstrom und bietet dafür einen günstigeren Tarif an. Das ist erfreulich und ökologisch sinnvoll, denn sowohl bei der Wärmepumpe als auch bei der Nachtspeicherheizung wird die Energie umweltfreundlich eingesetzt.

Neuer Stromvertrag: Details gründlich prüfen!

Wenn Sie durch den Stromvergleich ein neues, interessantes Angebot entdeckt haben, sollten Sie es gründlich prüfen. Bei den Vertragsdetails kann es auf das Kleingedruckte ankommen. Manchmal sind dort Kostenfaktoren versteckt, welche ein Laie nicht sofort erkennt. Achten Sie vor allem auf folgende Punkte:

  • Welche Kündigungsfrist bietet Ihnen der Versorger an?
  • Wie lange müssen Sie im Vertrag bleiben, bis Sie zu einem neuen Anbieter wechseln können?
  • Verlängert sich der Vertrag ohne Kündigung automatisch? Wenn ja: Um wie viele Monate?
  • Bietet Ihnen der Versorger eine Preisgarantie an? Wenn ja: Für wie lange?
  • Gibt es Boni?

Wenn Ihnen bei der Überprüfung dieser Aspekte keine Unregelmäßigkeiten auffallen, können Sie das Angebot ruhigen Gewissens annehmen. Natürlich gibt auch unter den Stromanbietern gelegentlich „schwarze Schafe“. Durch die genaue Prüfung der Vertragsangebote gehen Sie diesen aber nicht auf den Leim.

Filtereinstellungen richtig nutzen

Nutzen Sie die Filtereinstellungen in unserem Stromanbietervergleich. Sie können damit die schier endlose Auswahl an Angeboten etwas stärker einschränken. Die Stiftung Warentest hat sich mit dem Thema des Stromanbietervergleichs schon oft befasst. Sie empfiehlt folgende Filter:

  • Strompreisgarantie für einen bestimmten Zeitraum (meistens ein Jahr, manchmal auch zwei Jahre)
  • Kündigungsfrist maximal sechs Wochen
  • monatliche Zahlweise
  • keine Vorauskasse
  • automatische Verlängerung (ohne Kündigung) um maximal einen Monat

Sie können natürlich auch gezielt zusätzlich nach Ökostromanbietern suchen, die außerdem die genannten Kriterien erfüllen. Solche Filtereinstellungen im Stromvergleich sind Ihr „roter Faden“ bei der Suche.

Die Bedeutung von Kundenbewertungen

Lesen Sie Kundenbewertungen! Es gibt Anbieter, deren Konditionen an sich stimmen, die aber von ihren Kunden schlechte Noten erhalten. Das liegt meistens an einer schlechten Kommunikation mit den Kunden. Überall kann es einmal eine kleine Panne oder Missverständnisse geben. Dann kommt es darauf an, wie das Unternehmen darauf reagiert.

Manche Firmen sind selten bis gar nicht telefonisch erreichbar, andere vertrösten ihre Kunden oder behandeln sie gar unfreundlich. Von solchen Anbietern sollten Sie Abstand nehmen. Die Kundenbewertungen erscheinen auf Vergleichsportalen wie www.strom-vergleich.de in Textform und als Sternebewertung. Bei einer Bewertung unter 3,5 Sternen sollten Sie ernsthaft überlegen, ob Sie diesen Versorger auswählen.

Wo gibt es lukrative Boni?

Fast alle Stromunternehmen bieten Neukunden Boni an. Diese fallen mehr oder weniger hoch aus. Sie sollten dieses Kriterium in Ihren Anbietervergleich mit einbeziehen. Im Stromanbietervergleich sind die Bonusangebote sofort zu erkennen.

Allerdings sollte der Bonus nicht das einzige Kriterium für die Anbieterauswahl sein: Es gibt Unternehmen, die durchaus mit sehr hohen Boni locken, aber ansonsten eher schlechte (überteuerte) Konditionen offerieren.

Es gibt verschiedene Arten von Boni. Einen Neukundenbonus erhalten Sie erst nach einem Jahr Stromlieferung, während der Sofortbonus nach wenigen Wochen ausgezahlt wird. Beide Boni können, müssen aber nicht mit höheren Grund- und/oder Arbeitspreisen verbunden sein. Sollte Ihnen der Vergleich der tatsächlichen Preise mit und ohne Bonus zu aufwendig sein, können Sie Boni im Stromvergleich auch ausschließen.

Wie gehen Sie beim Stromvergleich vor?

Einen Stromanbietervergleich vorzunehmen ist nicht schwer. Gehen Sie diese Schritte:

  • #1 Geben Sie Ihre aktuelle Postleitzahl, die Zahl der Personen im Haushalt und – falls bekannt (letzte Jahresabrechnung) – Ihren Stromverbrauch an. Sollten Sie ihn nicht kennen, können Sie bei einem Ein-Personen-Haushalt mit 2.000 kWh, bei zwei Personen mit 3.500 kWh, bei drei Personen mit 4.250 kWh und bei vier Personen mit 5.000 kWh kalkulieren.
  • #2 Wählen Sie – wenn gewünscht – weitere Einstellungsmöglichkeiten wie Boni, Ökostrom, Privat- oder Gewerbenutzung, Laufzeit und Kündigungsfrist, Preisgarantie (Art und Dauer) sowie Weiterempfehlungsquote (ergibt sich aus den Kundenbewertungen).
  • #3 Starten Sie mit einem Klick den „Vergleich“.

Sie sehen nun nach Preis sortiert diejenigen Angebote, die am besten zu Ihnen passen. Wenn Sie sich die Konditionen des günstigsten Angebots angeschaut haben und diese zufriedenstellend ausfallen (siehe oben), können Sie aus dem Stromvergleichsrechner heraus sofort zu diesem Anbieter wechseln.

Wie erfolgt der Wechsel zum neuen Anbieter?

Der neue Anbieter überprüft automatisch Ihre Schufa und sendet Ihnen bei positiver Auskunft ein Vertragsangebot zu. Wenn Ihre Schufa negativ ist und Sie deshalb von fast keinem Anbieter ein Angebot erhalten (was nicht zwingend ist), müssen Sie sich für einen Vertrag mit Vorauskasse entscheiden.

Nach dem Vertragsangebot können Sie online den Vertrag bestätigen oder die Formulare ausdrucken, ausfüllen, unterschreiben und mit der Post zum Anbieter schicken. Sie müssen dem neuen Versorger bestimmte Daten mitteilen:

  • Adresse und Bankverbindung
  • Zählernummer Ihres Stromzählers
  • Kundennummer bei Ihrem alten Versorger

Der neue Anbieter kündigt Ihren alten Vertrag für Sie fristgemäß und teilt Ihnen mit, ab wann die Stromlieferung an Sie beginnt. Sollte das etwas nach Ihrem Kündigungstermin sein, erhalten Sie dennoch zwischenzeitlich Strom vom Grundversorger. Die Versorgungssicherheit ist gesetzlich gewährleistet.

Fazit

Führen Sie jetzt einen Stromvergleich durch und profitieren Sie von einem günstigeren Angebot – gegebenenfalls inklusive Neukundenbonus. Das Einsparpotenzial ist enorm!